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Acetaldehyd

Acetaldehyde Struktur
75-07-0
CAS-Nr.
75-07-0
Bezeichnung:
Acetaldehyd
Englisch Name:
Acetaldehyde
Synonyma:
Ethanal;CH3CHO;METHANONE;FORMALDEHYDE SOLUTION;Acetaldehyd;acetaldehyde solution;FORMOL;METHYL ALDEHYDE;FORMIC ALDEHYDE;ACETALDEHYDE, ACS
CBNumber:
CB8175809
Summenformel:
C2H4O
Molgewicht:
44.05
MOL-Datei:
75-07-0.mol

Acetaldehyd Eigenschaften

Schmelzpunkt:
-125 °C (lit.)
Siedepunkt:
21 °C (lit.)
Dichte
0.785 g/mL at 25 °C (lit.)
Dampfdichte
1.03 (vs air)
Dampfdruck
52 mm Hg ( 37 °C)
Brechungsindex
n20/D 1.377
FEMA 
2003 | ACETALDEHYDE
Flammpunkt:
133 °F
storage temp. 
2-8°C
L?slichkeit
alcohols: soluble
pka
13.57(at 25℃)
Aggregatzustand
solution
Wichte
0.823 (20/4℃) (?90% Soln.)
Farbe
White to off-white
PH
5 (10g/l, H2O, 20℃)
Geruch (Odor)
Pungent, fruity odor detectable at 0.0068 to 1000 ppm (mean = 0.067 ppm)
Explosionsgrenze
4-57%(V)
Odor Threshold
0.0015ppm
Geruchsart
ethereal
Wasserl?slichkeit
> 500 g/L (20 ºC)
Sensitive 
Air Sensitive
Merck 
14,39
JECFA Number
80
BRN 
505984
Henry's Law Constant
7.69 at 25 °C (Snider and Dawson, 1985:Benkelberg et al., 1995)
Expositionsgrenzwerte
TLV-TWA 180 mg/m3 (100 ppm) (ACGIH), 360 mg/m3 (200 ppm) (NIOSH); STEL 270 mg/m3 (150 ppm); IDLH 10,000 ppm.
Dielectric constant
21.8(5℃)
Stabilit?t:
Stable, but air sensitive. Substances to be avoided include strong oxidizing agents, strong acids, reducing agents, alkalies, halogens, halogen oxides. Highly flammable. Vapour/air mixtures explosive over a very wide concentration range. May form peroxides in storage.
InChIKey
IKHGUXGNUITLKF-UHFFFAOYSA-N
LogP
-0.16
CAS Datenbank
75-07-0(CAS DataBase Reference)
IARC
2B (Vol. 36, Sup 7, 71) 1999, 1 (Vol. 100E) 2012
NIST chemische Informationen
Acetaldehyde(75-07-0)
EPA chemische Informationen
Acetaldehyde (75-07-0)
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher T,Xn,F+,F
R-S?tze: 23/24/25-34-40-43-36/37-12-67-11-41-22-10-19
S-S?tze: 36/37-33-16-26
RIDADR  UN 1198 3/PG 3
WGK Germany  2
RTECS-Nr. LP8925000
10
Selbstentzündungstemperatur 185 °C
TSCA  Yes
HazardClass  3
PackingGroup  I
HS Code  29121200
Giftige Stoffe Daten 75-07-0(Hazardous Substances Data)
Toxizit?t LD50 orally in rats: 1930 mg/kg (Smyth)
IDLA 2,000 ppm
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Achtung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Entzündbare Flüssigkeiten Kategorie 2 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS02.jpg" width="20" height="20" /> P210,P233, P240, P241, P242, P243,P280, P303+ P361+P353, P370+P378,P403+P235, P501
H319 Verursacht schwere Augenreizung. Schwere Augenreizung Kategorie 2 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P264, P280, P305+P351+P338,P337+P313P
H335 Kann die Atemwege reizen. Spezifische Zielorgan-Toxizit?t (einmalige Exposition) Kategorie 3 (Atemwegsreizung) Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" />
H341 Kann vermutlich genetische Defekte verursachen. Keimzellmutagenit?t Kategorie 2 Warnung P201,P202, P281, P308+P313, P405,P501
H350 Kann Krebs verursachen. Karzinogenit?t Kategorie 1A Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS08.jpg" width="20" height="20" />
Sicherheit
P202 Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen.
P210 Von Hitze, hei?en Oberfl?chen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.
P233 Beh?lter dicht verschlossen halten.
P240 Beh?lter und zu befüllende Anlage erden.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach M?glichkeit entfernen. Weiter spülen.
P308+P313 BEI Exposition oder falls betroffen: ?rztlichen Rat einholen/?rztliche Hilfe hinzuziehen.

Acetaldehyd Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

GAS ODER FARBLOSE FLüSSIGKEIT MIT STECHENDEM GERUCH.

PHYSIKALISCHE GEFAHREN

Die D?mpfe sind schwerer als Luft und k?nnen sich am Boden ausbreiten. Fernzündung m?glich.

CHEMISCHE GEFAHREN

Bildung explosionsf?higer Peroxide bei Kontakt mit Luft. Polymerisation m?glich unter Einfluss von S?uren undAlkalihydroxiden in Anwesenheit von Metallspuren (Eisen); Feuer- und Explosionsgefahr. Starkes Reduktionsmittel. Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln, starken S?uren, Halogenen und Aminen. Feuer- und Explosionsgefahr!

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 25 ppm, (als STEL ceiling); Krebskategorie A3 (best?tigte krebserzeugende Wirkung beim Tier mit unbekannter Bedeutung für den Menschen); (ACGIH 2005).
MAK: 50 ppm, 91 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor I(1); Krebserzeugend Kategorie: 3B; Schwangerschaft: Gruppe D; (DFG 2005).

AUFNAHMEWEGE

Aufnahme in den K?rper durch Inhalation und durch Verschlucken.

INHALATIONSGEFAHREN

Beim Verdampfen bei 20 °C kann sehr schnell eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft eintreten.

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION:
Die Substanz reizt leicht die Augen, die Haut und die Atmungsorgane. M?glich sind Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem.

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

Wiederholter oder andauernder Hautkontakt kann Dermatitis hervorrufen. M?glich sind Auswirkungen auf die Atmungsorgane mit nachfolgenden Gewebesch?den. M?glicherweise krebserzeugend für den Menschen.

LECKAGE

Gefahrenbereich verlassen! Zündquellen entfernen. Ausgelaufene Flüssigkeit m?glichst in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Reste mit Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. NICHT mit S?gemehl oder anderen brennbaren Absorptionsmitteln binden. Dampf mit feinem Wassersprühstrahl niederschlagen. NICHT in die Umwelt gelangen lassen. Pers?nliche Schutzausrüstung: Atemschutzfilter für organische Gase und D?mpfe.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R23/24/25:Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.
R34:Verursacht Ver?tzungen.
R40:Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
R43:Sensibilisierung durch Hautkontakt m?glich.
R36/37:Reizt die Augen und die Atmungsorgane.
R12:Hochentzündlich.
R67:D?mpfe k?nnen Schl?frigkeit und Benommenheit verursachen.
R11:Leichtentzündlich.
R41:Gefahr ernster Augensch?den.
R22:Gesundheitssch?dlich beim Verschlucken.
R10:Entzündlich.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S36/37:Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
S33:Ma?nahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.
S16:Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.

Aussehen Eigenschaften

C2H4O; farblose, flüchtige, mit Wasser unbegrenzt mischbare Flüssigkeit. Die Dämpfe riechen stechend, stark verdünnt fruchtartig.

Gefahren für Mensch und Umwelt

Hochentzündlich. Acetaldehyddämpfe sind nur wenig schwerer als Luft und bilden mit dieser explosionsfähige Gemische. An Luft bilden sich explosionsfähige Peroxide. Acetaldehyd ist empfindlich gegen Reibung und gegen Licht. Es reagiert heftig mit Oxidationsmitteln und konz. Schwefelsäure.
Schwächere Konzentration: Reizung der Schleimhäute von Auge, Nase, Atemwege, Katarrhe der Luftwege.
Höhere Konzentration: Heftiger Husten mit Erstickungsgefühl, Betäubung, Bronchitis, Lungen- und Brustfellentzündungen.
Chronisch: Bindegewebswucherungen in der Leber.
Irreversibler Schaden möglich.

Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln

Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Lagerung über 20鳦 nur unter Schutzgas (z. B. Stickstoff). Nicht mit Säuren, ätzenden oder leicht entzündlichen Stoffen zusammen lagern.
Schutzhandschuhe aus Gummi (nur kurzzeitiger Spritzschutz).

Verhalten im Gefahrfall

Reinigungsmaßnahmen unter Atemschutz durchführen. Mit flüssigkeitsbindendem Material (z.B. Sand, Kieselgur, Universalbinder) aufnehmen. In gut verschließbaren Behältern der Entsorgung zuführen.
Wassernebel, Schaum, Kohlendioxid

Erste Hilfe

Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser abwaschen.
Nach Augenkontakt: Mindestens 15 Minuten bei geöffnetem Lidspalt viel Wasser spülen. Augenarzt!
Nach Einatmen: Frischluft und sofort verdünnte Ammoniakdämpfe einatmen lassen. Ruhe, Wärme . Bei Atemstillstand sofort Atemspende. Sofort Arzt hinzuziehen.
Nach Verschlucken: Wasser trinken lassen. Den Betroffenen nur bei vollem Bewußtsein selbsttätig erbrechen lassen. Sofort Arzt hinzuziehen.
Nach Kleidungskontakt: Beschmutzte Kleidung sofort ausziehen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Sachgerechte Entsorgung

Als Sondermüll entsorgen.

Chemische Eigenschaften

Acetaldehyde is a highly flammable, volatile, colorless liquid. It has a characteristic pungent and suffocating odor, and is miscible in water. Acetaldehyde is ubiquitous in the ambient environment. It is an intermediate product of higher plant respiration and formed as a product of incomplete wood combustion in fi replaces and woodstoves, burning of tobacco, vehicle exhaust fumes, coal refi ning, and waste processing. Exposures to acetaldehyde occur during the production of acetic acid and various other industrial chemical substances. For instance, the manufacture of drugs, dyes, explosives, disinfectants, pheno- lic and urea resins, rubber accelerators, and varnish.

Physikalische Eigenschaften

Colorless, mobile, fuming, volatile liquid or gas with a penetrating, pungent odor; fruity odor when diluted. Odor threshold concentrations ranged from 1.5 ppbv (Nagata and Takeuchi, 1990) to 0.21 ppmv (Leonardos et al., 1969). Katz and Talbert (1930) reported an experimental detection odor threshold concentration of 120 μg/m3 (67 ppbv). At low concentrations, acetaldehyde imparts a pleasant, fruity, green apple or leafy green-like flavor (van Aardt et al., 2001). Twenty-five panelists were randomly selected for testing milk products and water for determining flavor thresholds. Flavor threshold concentrations determined by a geometric approach were 3,939 ppb for nonfat milk (0.5% milk fat), 4,020 ppb for low-fat milk (2% milk fat), 4,040 ppb for whole milk, 10,048 ppb for chocolate milk, and 167 ppb for spring water (van Aardt et al., 2001).

Occurrence

Reported.found.in.oak.and.tobacco.leaves;.in.the.fruital.aromas.of.pear,.apple,.raspberry,.strawberry.and.pineapple;.in.the.distillation.waters.of.Monarda punctata, orris,.cumin,.chenopodium;.in.the.essential.oils.of.Litsea cubeba, Magnolia grandiflora, Artemisia brevifolia, rosemary,.balm,.clary.sage,.Mentha arvensis, daffodil,.bitter.orange,.camphor,.angelica,.fennel,. mustard,.Scotch.blended.whiskey,.Japanese.whiskey,.rose.wine,.blackberry.brandy.and.rum.

Verwenden

Acetaldehyde is used as a general solvent in organic and polymer chemical reactions. It also plays a role in fruit and food quality, ripening and deterioration.manufacture of paraldehyde, acetic acid, butanol, perfumes, flavors, aniline dyes, plastics, synthetic rubber; silvering mirrors, hardening gelatin fibers. Flavoring agent in foods and beverages. Fumigant for storage of apples and strawberries.

Definition

ChEBI: Acetaldehyde is the aldehyde formed from acetic acid by reduction of the carboxy group. It is the most abundant carcinogen in tobacco smoke. It has a role as a human metabolite, an EC 3.5.1.4 (amidase) inhibitor, a carcinogenic agent, a mutagen, a teratogenic agent, an oxidising agent, an electron acceptor, a Saccharomyces cerevisiae metabolite, an Escherichia coli metabolite and a mouse metabolite.

Vorbereitung Methode

The main production method is the Hoeschst–Wacker twostage process, in which acetaldehyde is generated by oxidizing ethylene with aqueous palladium chloride over a copper catalyst. Some acetaldehyde is also produced by oxidation of ethanol.

Allgemeine Beschreibung

Acetaldehyde appears as a clear colorless liquid with a pungent choking odor. Flash point -36 °F. Boiling point 69 °F. Density 6.5 lb / gal. Vapors are heaver than air and irritate the mucous membranes and especially the eyes. Used to make other chemicals.

Air & Water Reaktionen

Highly flammable. Easily oxidized by air to form unstable peroxides which may explode. Forms explosive mixture with air above 100°C (30-60% of the vapor in air) owing to formation of peroxyacetic acid [White, A. G. et al., J. Soc. Chem. Ind., 1950, 69, p. 206]. Soluble in water.

Reaktivit?t anzeigen

Acetaldehyde undergoes a vigorously exothermic condensation reaction in contact with strong acids, bases or traces of metals. Can react vigorously with oxidizing reagents such as dinitrogen pentaoxide, hydrogen peroxide, oxygen, silver nitrate, etc. Contamination often leads either to reaction with the contaminant or polymerization, both with the evolution of heat. Can react violently with acid anhydrides, alcohols, ketones, phenols, ammonia, hydrogen cyanide, hydrogen sulfide, halogens, phosphorus, isocyanates, concentrated sulfuric acid, and aliphatic amines. Reactions with cobalt chloride, mercury(II) chlorate or perchlorate form sensitive, explosive products [Sax, 9th ed., 1996, p. 5]. An oxygenation reaction of Acetaldehyde in the presence of cobalt acetate at -20°C exploded violently when stirred. The event was ascribed to peroxyacetate formation [Phillips B. et al., J. Am. Chem. Soc., 1957, 79, p. 5982].

Health Hazard

The acute toxicity of acetaldehyde is low by inhalation and moderate by ingestion. Exposure to acetaldehyde by inhalation is irritating to the respiratory tract and mucous membranes; this substance is a narcotic and can cause central nervous system depression. Ingestion of acetaldehyde may cause severe irritation of the digestive tract leading to nausea, vomiting, headache, and liver damage. Acetaldehyde causes irritation and burning upon skin contact and is a severe eye irritant.br Acetaldehyde has caused nasal tumors in rats exposed by inhalation and is listed by IARC in Group 2B ("possible human carcinogen"). It is not classified as a "select carcinogen" according to the criteria of the OSHA Laboratory Standard. Acetaldehyde is mutagenic and has been shown to be a reproductive toxin in animals. Acetaldehyde is formed by metabolism of ethanol, and chronic exposure can produce symptoms similar to alcoholism.

Brandgefahr

Acetaldehyde is a dangerous fire hazard (NFPA rating = 4) owing to its volatility and low autoignition temperature. Its vapor is explosive in the concentration range 4 to 66% in air and may be ignited by hot surfaces such as hot plates or light bulbs, or by static electricity discharges. The vapor is heavier than air and may travel a considerable distance to an ignition source and "flash back." Carbon dioxide or dry chemical extinguishers should be used to fight acetaldehyde fires.

Flammability and Explosibility

Acetaldehyde is a dangerous fire hazard (NFPA rating = 4) owing to its volatility and low autoignition temperature. Its vapor is explosive in the concentration range 4 to 66% in air and may be ignited by hot surfaces such as hot plates or light bulbs, or by static electricity discharges. The vapor is heavier than air and may travel a considerable distance to an ignition source and "flash back." Carbon dioxide or dry chemical extinguishers should be used to fight acetaldehyde fires.

Kontakt-Allergie

Acetaldehyde, as its metabolite, is responsible for many of the effects of ethanol, such as hepatic or neurological toxicity. A case of contact allergy was reported in the textile industry, where dimethoxane was used as a biocide agent in textiles, and its degradation led to acetaldehyde

Sicherheitsprofil

Confirmed carcinogen with experimental carcinogenic and tumorigenic data. Poison by intratracheal and intravenous routes. A human systemic irritant by inhalation. An experimental routes. A human systemic irritant by inhalation. An experimental teratogen. Other experimental reproductive effects. A skin and severe eye irritant. A narcotic. Human mutation data reported. A common air contaminant. Highly flammable liquid. Mixtures of 30-60% of the vapor in air ignite above 100℃. It can react violently with acid anhydrides, alcohols, ketones, phenols, NH3, HCN, H2S, halogens, P, isocyanates, strong alkalies, and amines. Reactions with cobalt chloride, mercury(Ⅱ) chlorate, or mercury(Ⅱ) perchlorate form violently in the presence of traces of metals or acids. Reaction with oxygen may lead to detonation. When heated to decomposition it emits acrid smoke and fumes.

m?gliche Exposition

Acetaldehyde is used as a chemical intermediate and can be found in many processed foods; in crafts, arts, automotive, and home improvement products

Carcinogenicity

Acetaldehyde is reasonably anticipated to be a human carcinogenbased on sufficient evidence of carcinogenicity from studies in experimental animals.

Environmental Fate

Biological. Heukelekian and Rand (1955) reported a 5-d BOD value of 1.27 g/g that is 69.8% of the ThOD value of 1.82 g/g.
Photolytic. Photooxidation of acetaldehyde in nitrogen oxide-free air using radiation between 2900 to 3500 ? yielded hydrogen peroxide, alkyl hydroperoxides, carbon monoxide, and lower molecular weight aldehydes. In the presence of nitrogen oxides, photooxidation products include ozone, hydrogen peroxide, and peroxyacyl nitrates (Kopczynski et al., 1974). Anticipated products from the reaction of acetaldehyde with ozone or OH radicals in the atmosphere are formaldehyde and carbon dioxide (Cupitt, 1980). Reacts with nitrogen dioxide forming peroxyacyl nitrates, formaldehyde, and methyl nitrate (Altshuller, 1983). Irradiation in the presence of chlorine yielded peroxyacetic acid, carbon monoxide, and carbon dioxide (acetaldehyde into formic acid, methyl nitrate, and peroxyacetal nitrate (Cox et al., 1980).
Chemical/Physical. Oxidation in air yields acetic acid (Windholz et al., 1983). In the presence of sulfuric, hydrochloric, or phosphoric acids, polymerizes explosively forming trimeric paraldehyde (Huntress and Mulliken, 1941; Patnaik, 1992). In an aqueous solution at 25 °C, acetaldehyde is partially hydrated, i.e., 0.60 expressed as a mole fraction, forming a gem-diol (Bell and McDougall, 1960). Acetaldehyde decomposes at temperatures greater than 400 °C, forming carbon monoxide and methane (Patnaik, 1992).

Lager

Acetaldehyde should be used only in areas free of ignition sources, and quantities greater than 1 liter should be stored in tightly sealed metal containers in areas separate from oxidizers. Acetaldehyde should always be stored under an inert atmosphere of nitrogen or argon to prevent autoxidation.

Versand/Shipping

UN1088 Acetaldehyde, Hazard Class: 3; Labels: 3-Flammable liquid.

l?uterung methode

Acetaldehyde is usually purified by fractional distillation in a glass helices-packed column under dry N2, discarding the first portion of distillate. Or, it is shaken for 30minutes with NaHCO3, dried with CaSO4 and fractionally distilled at 760mm through a 70cm Vigreux column (p 11). The middle fraction is collected and further purified by standing for 2hours at 0o with a small amount of hydroquinone (free radical inhibitor), followed by distillation [Longfield & Walters J Am Chem Soc 77 810 1955]. [Beilstein 1 IV 3094.]

Inkompatibilit?ten

Reacts with air to form unstable peroxides which can explode. Contact with air causes acetaldehyde to chemically degrade to acetic acid. Strong oxidizers, acids, bases, alcohols, ammonia, amines, halogens, phenols, acid anhydrides, ketones, hydrogen cyanide, hydrogen sulfide. May dissolve rubber. Slightly corrosive to mild steel. May explode without warning when exposed to heat, dust, corrosives, or oxidizers.

Waste disposal

Consult with environmental regulatory agencies for guidance on acceptable disposal practices. Generators of waste containing this contaminant (≥100 kg/mo) must conform with EPA regulations governing storage, transportation, treatment, and waste disposal. Incineration.

Acetaldehyd Upstream-Materialien And Downstream Produkte

Upstream-Materialien

Downstream Produkte


Acetaldehyd Anbieter Lieferant Produzent Hersteller Vertrieb H?ndler.

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+86-86-02137122233 +8613795318958
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