Kaliumdihydrogenorthophosphat Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
ERSCHEINUNGSBILD
FARBLOSE KRISTALLEODER WEISSES KRISTALLINES PULVER.
CHEMISCHE GEFAHREN
Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung giftiger Gase. Schwache S?ure in w?ssriger L?sung.
ARBEITSPLATZGRENZWERTE
TLV nicht festgelegt (ACGIH 2005).
MAK nicht festgelegt (DFG 2005).
AUFNAHMEWEGE
Aufnahme in den K?rper durch Verschlucken.
INHALATIONSGEFAHREN
Eine gesundheitssch?dliche Partikelkonzentration in der Luft kann beim Dispergieren schnell erreicht werden, vor allem als Pulver.
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION: Die Substanz reizt die Augen, die Haut und die Atemwege.
LECKAGE
Pers?nliche Schutzausrüstung: Atemschutzger?t, P2-Filter für sch?dliche Partikel. Verschüttetes Material in abgedeckten Beh?ltern sammeln.
R-S?tze Betriebsanweisung:
R36/38:Reizt die Augen und die Haut.
R35:Verursacht schwere Ver?tzungen.
R22:Gesundheitssch?dlich beim Verschlucken.
S-S?tze Betriebsanweisung:
S24/25:Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
Aussehen Eigenschaften
KH2PO4; mono-Kaliumorthophosphat, Kaliumbiphosphat, prim. Kaliumphosphat, Monokaliumphosphat. Farblose Kristalle ohne Geruch.
Gefahren für Mensch und Umwelt
Reizt die Augen. Aufnahme grosser Mengen führt zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln
Schutzhandschuhe als kurzzeitiger Staubschutz.
Verhalten im Gefahrfall
Trocken aufnehmen. Der Entsorgung zuführen. Nachreinigen.
Auf Umgebung abstimmen.
Nicht brennbar.
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt: Mit Wasser abwaschen.
Nach Augenkontakt: Mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt mindestens 15 Minuten ausspülen. Augenarzt hinzuziehen.
Nach Einatmen: Frischluft.
Nach Verschlucken: Reichlich Wasser trinken. Erbrechen auslösen.
Nach Kleidungskontakt: Kontaminierte Kleidung entfernen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag
Sachgerechte Entsorgung
Gelöst in Wasser als wässrige, saure Lösemittelabfälle.
Chemische Eigenschaften
White powder
Physikalische Eigenschaften
Colorless crystals or white granular powder; tetragonal structure; deliquesces; density 2.338 g/cm
3; melts at 252.6°C; soluble in water 33 g/100mL at 25°C; pH 4.4-4.7; insoluble in alcohol.
Verwenden
Potassium Dihydrogen is a buffer, neutralizing agent, and sequestrant. It is mildly acid, with a ph of 4.5, and fairly soluble in water, with a solubility of 25 g in 100 ml at 25°c. It is used in whole eggs for color preservation and is also used in low-sodium products, milk products, and meat products. Typical usage ranges from 0.1 to 0.5%. It is also termed monopotassium phosphate or thophosphate, potassium phosphate monobasic, and monopotassium monophosphate.
synthetische
Monopotassium phosphate may be prepared by partial neutralization of phosphoric acid with potassium hydroxide in equimolar amounts:H
3PO
4+ KOH →KH
2PO
4+ H
2O.
Allgemeine Beschreibung
Monobasic potassium phosphate crystals are colorless, soluble in water and hygroscopic in nature.Upon heating through 187°C, phase transition occurs in KH
2PO
4, crystal system changes from tetragonal to monoclinic, lattice parameters at 195°C are α=7.47?, b =7.33?, c =14.49?, α=?=90° and γ=92.2.
Solubility in organics
Insoluble to slightly soluble in ethanol, insoluble in alcohol.
l?uterung methode
Dissolve it in boiling distilled water (2mL/g), keep on a boiling water-bath for several hours, then filter it through paper pulp to remove any turbidity. Cool rapidly with constant stirring, and the crystals are collected on to hardened filter paper, using suction, washed twice with ice-cold water, once with 50% EtOH, and dried at 105o. Alternative crystallisations are from water, then 50% EtOH, and again water, or from concentrated aqueous solution by addition of EtOH. It is freed from traces of Cu by extracting its aqueous solution with diphenylthiocarbazone in CCl4, followed by repeated extraction with CCl4 to remove traces of diphenylthiocarbazone.
Kaliumdihydrogenorthophosphat Upstream-Materialien And Downstream Produkte
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