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Anilin

Aniline Struktur
62-53-3
CAS-Nr.
62-53-3
Bezeichnung:
Anilin
Englisch Name:
Aniline
Synonyma:
ANILINE OIL;BENZENAMINE;PHENYLAMINE;Anilin;arylamine;BENZENEAMINE;Aminophen;benzamine;amino-benzen;aniline aniline
CBNumber:
CB7169544
Summenformel:
C6H7N
Molgewicht:
93.13
MOL-Datei:
62-53-3.mol

Anilin Eigenschaften

Schmelzpunkt:
-6 °C (lit.)
Siedepunkt:
184 °C (lit.)
Dichte
1.022 g/mL at 25 °C (lit.)
Dampfdichte
3.22 (185 °C, vs air)
Dampfdruck
0.7 mm Hg ( 25 °C)
Brechungsindex
n20/D 1.586(lit.)
Flammpunkt:
76 °C
storage temp. 
2-8°C
L?slichkeit
water: soluble
Aggregatzustand
Liquid
pka
4.63(at 25℃)
Farbe
APHA: ≤250
Wichte
1.021
Geruch (Odor)
Sweet, amine-like odor detectable at 0.6 to 10 ppm
Relative polarity
0.42
PH
8.8 (36g/l, H2O, 20℃)
S?ure-Base-Indikators(pH-Indikatoren)
8.1
Explosionsgrenze
1.2-11%(V)
Wasserl?slichkeit
36 g/L (20 ºC)
Merck 
14,659
BRN 
605631
Henry's Law Constant
1.91 at 25 °C (thermodynamic method-GC/UV spectrophotometry, Altschuh et al., 1999)
Expositionsgrenzwerte
TLV-TWA skin 2 ppm (~8 mg/m3) (ACGIH), 5 ppm (~19 mg/m3) (MSHA, OSHA, and NIOSH); IDLH 100 ppm (NIOSH).
Dielectric constant
7.8(0℃)
Stabilit?t:
Stable. Incompatible with oxidizing agents, bases, acids, iron and iron salts, zinc, aluminium. Light sensitive. Combustible.
LogP
0.900
CAS Datenbank
62-53-3(CAS DataBase Reference)
IARC
2A (Vol. 27, Sup 7, 127)
NIST chemische Informationen
Aniline(62-53-3)
EPA chemische Informationen
Aniline (62-53-3)
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher T,N,F
R-S?tze: 23/24/25-40-41-43-48/23/24/25-50-68-48/20/21/22-39/23/24/25-11
S-S?tze: 26-27-36/37/39-45-46-61-63-36/37-16
RIDADR  UN 1547 6.1/PG 2
OEL TWA: None ppm
WGK Germany  2
RTECS-Nr. BW6650000
8-9
Selbstentzündungstemperatur 615 °C
TSCA  Yes
HS Code  2921 41 00
HazardClass  6.1
PackingGroup  II
Giftige Stoffe Daten 62-53-3(Hazardous Substances Data)
Toxizit?t LD50 orally in rats: 0.44 g/kg (Jacobson)
IDLA 100 ppm
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Achtung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Sensibilisierung der Haut Kategorie 1A Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P261, P272, P280, P302+P352,P333+P313, P321, P363, P501
H318 Verursacht schwere Augensch?den. Schwere Augensch?digung Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS05.jpg" width="20" height="20" /> P280, P305+P351+P338, P310
H341 Kann vermutlich genetische Defekte verursachen. Keimzellmutagenit?t Kategorie 2 Warnung P201,P202, P281, P308+P313, P405,P501
H351 Kann vermutlich Krebs verursachen. Karzinogenit?t Kategorie 2 Warnung P201, P202, P281, P308+P313, P405,P501
H372 Sch?digt bei Hautkontakt und Verschlucken die Organe bei l?ngerer oder wiederholter Exposition. Spezifische Zielorgan-Toxizit?t (wiederholte Exposition) Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS08.jpg" width="20" height="20" /> P260, P264, P270, P314, P501
H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Langfristig (chronisch) gew?ssergef?hrdend Kategorie 1 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS09.jpg" width="20" height="20" /> P273, P391, P501
Sicherheit
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz tragen.
P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/... (geeignete Stelle für medizinische Notfallversorgung vom Hersteller/Lieferanten anzugeben) anrufen.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach M?glichkeit entfernen. Weiter spülen.

Anilin Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

FARBLOSE ?LIGE FLüSSIGKEIT MIT CHARAKTERISTISCHEM GERUCH. VERF?RBT SICH BRAUN BEI KONTAKT MIT LUFT ODER LICHT.

CHEMISCHE GEFAHREN

Zersetzung beim Erhitzen auf Temperaturen über 190 °C unter Bildung giftiger und ?tzender Rauche (Ammoniak, Stickstoffoxide) und entzündlicher D?mpfe. Schwache Base. Reagiert sehr heftig mit starken Oxidationsmitteln. Feuer- und Explosionsgefahr! Reagiert heftig mit starken S?uren. Greift Kupfer und seine Legierungen an.

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 2 ppm (als TWA); Hautresorption; Krebskategorie A3 (best?tigte krebserzeugende Wirkung beim Tier mit unbekannter Bedeutung für den Menschen); BEI vorhanden; (ACGIH 2005).
MAK: 2 ppm, 7,7 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor II(2); Hautresorption; Sensibilisierung der Haut; Krebserzeugend Kategorie 4; Schwangerschaft: Gruppe C; (DFG 2006).

AUFNAHMEWEGE

Aufnahme in den K?rper durch Inhalation, über die Haut und durch Verschlucken, auch als Dampf!

INHALATIONSGEFAHREN

Beim Verdampfen bei 20°C tritt langsam eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft ein, viel schneller jedoch beim Versprühen oder Dispergieren.

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION:
Die Substanz reizt die Augen und die Haut. M?glich sind Auswirkungen auf das Blut mit nachfolgender Meth?moglobinbildung. Exposition in hohen Konzentrationen kann zum Tode führen. ?rztliche Beobachtung notwendig. Die Auswirkungen sind u.U. verz?gert. (s. Anm.)

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

Wiederholter oder andauernder Hautkontakt kann zu Sensibilisierung führen. M?glich sind Auswirkungen auf das Blut mit nachfolgender Meth?moglobinbildung.

LECKAGE

Ausgelaufene Flüssigkeit in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Reste mit Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. NICHT in die Umwelt gelangen lassen. Chemikalienschutzanzug mit umgebungsluftunabh?ngigem Atemschutzger?t.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R23/24/25:Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.
R40:Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
R41:Gefahr ernster Augensch?den.
R43:Sensibilisierung durch Hautkontakt m?glich.
R48/23/24/25:Giftig: Gefahr ernster Gesundheitssch?den bei l?ngerer Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R50:Sehr giftig für Wasserorganismen.
R68:Irreversibler Schaden m?glich.
R48/20/21/22:Gesundheitssch?dlich: Gefahr ernster Gesundheitssch?den bei l?ngerer Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R39/23/24/25:Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R11:Leichtentzündlich.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
S27:Beschmutzte, getr?nkte Kleidung sofort ausziehen.
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S46:Bei Verschlucken sofort ?rztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S63:Bei Unfall durch Einatmen: Verunfallten an die frische Luft bringen und ruhigstellen
S36/37:Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.

Aussehen Eigenschaften

C6H7N; Farblose, ölige Flüssigkeit mit aromatischem Geruch; färbt sich an der Luft rasch braun.

Gefahren für Mensch und Umwelt

Gefährliche Reaktionen mit starken Oxydationsmitteln und anorganischen Säuren; mit Dibenzoylperoxid und rauchender Salpetersäure explosionsartige Reaktionen möglich! Bildung nitroser Gase beim Verbrennen.
Kann möglicherweise Krebs erzeugen. Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut. Gefahr kumulativer Wirkungen. Irreversibler Schaden möglich.
Anilin wirkt akut und chronisch als Blut-, Ferment- und Nervengift. Die durch Oxydation entstehenden Stoffwechselprodukte greifen als Methämoglobinbildner in das Fermentsystem der roten Blutkörperchen ein. Die akute Vergiftung zeigt neben einer unterschiedlich ausgeprägten zentralen Erregung eine graublaue Verfärbung der Haut. Übelkeit, Durst, Erbrechen sind u.a. auftretende Begleiterscheinungen. In schweren Fällen auch ausgeprägte Wirkung auf das ZNS. Bei chronischer Vergiftung allgemeine Schwäche, leichte bis mäßige Cyanose, Urämie. Gleichzeitiger Alkoholgenuß kann die Giftwirkung des Anilins um das 7 - 20-fache steigern.
Wassergefährdender Stoff (WGK 2).

Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln

Latex- oder Neopren-Schutzhandschuhe tragen (nur als kurzzeitigen Spritzschutz).

Verhalten im Gefahrfall

Verschüttet Substanz mit Chemikalienbinder (z.B. Rench-Rapid) aufnehmen und als Sonderabfall entsorgen.
Brände mit CO2-Löscher bekämpfen.
Assistenten verständigen!
Vorsicht: Bildung nitroser Gase!

Erste Hilfe

Nach Hautkontakt: Sofort mit Polyethylenglycol 400 abwaschen, danach mit Wasser und Seife.
Nach Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang spülen. Arzt!
Nach Einatmen: Frischluft. Auxolisonspray verabreichen. Arzt!
Nach Verschlucken: Sofort Arzt aufsuchen!
Nach Kleidungskontakt: Benetzte Kleidung ausziehen.
Getränktes Leder (Schuhe!) zum Sondermüll!
Bei Unfall oder Unwohlsein ärztlichen Rat einholen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Sachgerechte Entsorgung

Anilinhaltige Abfälle als Sonderabfall entsorgen.

Beschreibung

First produced in 1826 by Otto Unverdorben through destructive distillation of indigo, the first industrial use was as a purple dye, Mauveine, formulated by William Henry Perkin accidentally in an attempt to isolate quinone. The name aniline was given in deference to the indigoyielding plant, Indigofera suffruticosa, commonly named anil.

Chemische Eigenschaften

Aniline,C6H5NH2, is slightly soluble in water,miscible in alcohol and ether,and turns yellow to brown in air. Aniline may be made(1) by the reduction, with iron or tin in HCI, of nitrobenzene, and(2) by the amination of chlorobenzene by heating with ammonia to a high temperature corresponding to a pressure of over 200 atmospheres in the presence of a catalyst(a mixture of cuprous chlorideandoxide).Aniline is the end point of reduction of most mononitrogen substituted benzene nuclei,as nitro benzene beta-phenyl hydroxylamine, azoxybenzene, azobenzene, hydrazobenzene. Aniline is detected by the violet coloration produced by a small amountof sodium hypochlorite. Aniline is used as a solvent, in the preparation of compound in the manufacture of dyes and their intermediates, and in the manufacture of medicinal chemicals.

Physikalische Eigenschaften

Colorless, oily liquid with a faint ammonia-like odor and burning taste. Gradually becomes yellow to reddish-brown on exposure to air or light. The lower and upper odor thresholds are 2 and 128 ppm, respectively (quoted, Keith and Walters, 1992). An odor threshold of 1.0 ppmv was reported by Leonardos et al. (1969).

Verwenden

A thin, colorless oil prepared by reducing benzene with iron filings in the presence of hydrochloric or acetic acid and then separating the aniline formed by distillation. It is slightly soluble in water but dissolves easily in alcohol, ether, and benzene. Aniline is the base for many dyes used to increase the sensitivity of emulsions.

Vorbereitung Methode

Aniline was obtained in 1826 by Unverdorben from distillation of indigo and was given the name aniline in 1841 by Fritzsche (Windholz et al 1983). The chemical was manufactured in the U. S. by the Bechamp reaction involving reduction of nitrobenzene in the presence of either copper/silica or hydrochloric acid/ferrous chloride catalysts; but in 1966, amination of chlorobenzene with ammonia was introduced (IARC 1982; Northcott 1978). Currently, aniline is produced in the U.S., several European countries and Japan by the catalytic hydrogenation of nitrobenzene in either the vapor phase or solvent system. This chemical is also produced by reacting phenol with ammonia (HSDB 1989). Production in 1982 amounted to 331,000 tons (HSDB 1989).

Definition

ChEBI: A primary arylamine in which an amino functional group is substituted for one of the benzene hydrogens.

Allgemeine Beschreibung

A yellowish to brownish oily liquid with a musty fishy odor. Melting point -6°C; boiling point 184°C; flash point 158°F. Denser than water (8.5 lb / gal) and slightly soluble in water. Vapors heavier than air. Toxic by skin absorption and inhalation. Produces toxic oxides of nitrogen during combustion. Used to manufacture other chemicals, especially dyes, photographic chemicals, agricultural chemicals and others.

Air & Water Reaktionen

Darkens on exposure to air and light. Polymerizes slowly to a resinous mass on exposure to air and light. Slightly soluble in water.

Hazard

An allergen. Toxic if absorbed through the skin. Combustible. Skin irritant. Questionable car- cinogen.

Health Hazard

Aniline is a moderate skin irritant, a moderate to severe eye irritant, and a skin sensitizer in animals. Aniline is moderately toxic via inhalation and ingestion. Symptoms of exposure (which may be delayed up to 4 hours) include headache, weakness, dizziness, nausea, difficulty breathing, and unconsciousness. Exposure to aniline results in the formation of methemoglobin and can thus interfere with the ability of the blood to transport oxygen. Effects from exposure at levels near the lethal dose include hypoactivity, tremors, convulsions, liver and kidney effects, and cyanosis. Aniline has not been found to be a carcinogen or reproductive toxin in humans. Some tests in rats demonstrate carcinogenic activity. However, other tests in which mice, guinea pigs, and rabbits were treated by various routes of administration gave negative results. Aniline produced developmental toxicity only at maternally toxic dose levels but did not have a selective toxicity for the fetus. It produces genetic damage in animals and in mammalian cell cultures but not in bacterial cell cultures.

Brandgefahr

Combustion can produce toxic fumes including nitrogen oxides and carbon monoxide. Aniline vapor forms explosive mixtures with air. Aniline is incompatible with strong oxidizers and strong acids and a number of other materials. Avoid heating. Hazardous polymerization may occur. Polymerizes to a resinous mass.

Flammability and Explosibility

Aniline is a combustible liquid (NFPA rating = 2). Smoke from a fire involving aniline may contain toxic nitrogen oxides and aniline vapor. Toxic aniline vapors are given off at high temperatures and form explosive mixtures in air. Carbon dioxide or dry chemical extinguishers should be used to fight aniline fires.

Chemische Reaktivit?t

Reactivity with Water No reaction; Reactivity with Common Materials: No reaction; Stability During Transport: Stable; Neutralizing Agents for Acids and Caustics: Flush with water and rinse with dilute acetic acid; Polymerization: Not pertinent; Inhibitor of Polymerization: Not pertinent.

m?gliche Exposition

Aniline is widely used as an intermediate in the synthesis of dyestuffs. It is also used in the manufacture of rubber accelerators and antioxidants, pharmaceuticals, marking inks; tetryl, optical whitening agents; photographic developers; resins, varnishes, perfumes, shoe polishes, and many organic chemicals.

Carcinogenicity

The IARC has classified aniline as a Group 3 carcinogen, that is, not classifiable as to its carcinogenicity. However, NIOSH has determined that there is sufficient evidence to recommend that OSHA require labeling this substance a potential occupational carcinogen. This position followed an evaluation of a high-dose feeding study of aniline hydrochloride in F344 rats and B6C3F1 mice (3000 or 6000 ppm and 6000 or 12,000 ppm, respectively). The test was negative in both sexes of mice; however, hemangiosarcomas of the spleen and combined incidence of fibrosarcomas and sarcomas of the spleen were statistically significant in the male rats; the number of female rats having fibrosarcomas of the spleen was also significant.

Inkompatibilit?ten

May form explosive mixture with air. Unless inhibited (usually methanol), aniline is readily able to polymerize. Fires and explosions may result from contact with halogens, strong acids; oxidizers, strong base organic anhydrides; acetic anhydride, isocyanates, aldehydes, sodium peroxide. Strong reaction with toluene diisocyanate. Reacts with alkali metals and alkali earth metals. Attacks some plastics, rubber and coatings; copper and copper alloys.

Waste disposal

Consult with environmental regulatory agencies for guidance on acceptable disposal practices. Generators of waste containing this contaminant (≥100 kg/mo) must conform with EPA regulations governing storage, transportation, treatment, and waste disposal. Incineration with provision for nitrogen oxides removal from flue gases by scrubber, catalytic or thermal device.

Anilin Upstream-Materialien And Downstream Produkte

Upstream-Materialien

Downstream Produkte


Anilin Anbieter Lieferant Produzent Hersteller Vertrieb H?ndler.

Global( 712)Lieferanten
Firmenname Telefon E-Mail Land Produktkatalog Edge Rate
Shandong Yanshuo Chemical Co., Ltd.
+86-18678179670 +86-18615116763
sales@yanshuochem.com China 101 58
Guangzhou Tosun Pharmaceutical Limited
+8618922120635
sales@toref-standards.com China 998 58
Qingdao Minzhi Yijie new material Co., LTD
+86-13589435123 +86-13589435123
qdmzyj@126.com China 240 58
Hebei Weibang Biotechnology Co., Ltd
+8615350571055
Sibel@weibangbio.com China 6086 58
Guangzhou Tosun Pharmaceutical Ltd
+86-020-61855200-902 +8618124244216
info@upharm.cn China 831 58
Hebei Weibang Biotechnology Co., Ltd
+8615531157085
abby@weibangbio.com China 8810 58
Hebei Yanxi Chemical Co., Ltd.
+8617531190177
peter@yan-xi.com China 5857 58
Hebei Chuanghai Biotechnology Co,.LTD
+86-13131129325
sales1@chuanghaibio.com China 5889 58
Qingdao RENAS Polymer Material Co., Ltd.
+86-0532-86867058 +86-18562606086
sales@qdrenas.com China 476 58
Jiangsu Qingquan Chemical Co., Ltd.
+86-571-86589381,86589382,86589383
sales1@qqpharm.com CHINA 154 55

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