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Brom

Government regulation Struktur
7726-95-6
CAS-Nr.
7726-95-6
Bezeichnung:
Brom
Englisch Name:
Government regulation
Synonyma:
Br2;Brom;Brome;Bromo;Broom;BROMINE;Dibromine;BromineGr;BROMINE TS;BROMINE,CP
CBNumber:
CB7714553
Summenformel:
Br2
Molgewicht:
159.81
MOL-Datei:
7726-95-6.mol

Brom Eigenschaften

Schmelzpunkt:
−7.2 °C(lit.)
Siedepunkt:
58.8 °C(lit.)
Dichte
3.119 g/mL at 25 °C(lit.)
Dampfdichte
7.14 (vs air)
Dampfdruck
175 mm Hg ( 20 °C)
Flammpunkt:
113 °C
storage temp. 
2-8°C
L?slichkeit
35g/l
Aggregatzustand
Liquid
Farbe
Red-brown
Wichte
3.119
Geruch (Odor)
Odor can be detected at concentrations as low as 0.05 ppm; exposure to concentrations below 1 ppm causes lacrimation.
Widerstand (resistivity)
7.8E18 μΩ-cm, 20°C
Wasserl?slichkeit
35 g/L (20 ºC)
Merck 
13,1378
Expositionsgrenzwerte
TLV-TWA 0.1 ppm (0.7 mg/m3) (ACGIH, MSHA, NIOSH, and OSHA); TLV-STEL 0.3 ppm (ACGIH); IDLH 10 ppm (NIOSH).
Stabilit?t:
Stable. Incompatible with reducing agents, alkali metals, powdered metals, steel, iron, copper, organic materials.
CAS Datenbank
7726-95-6(CAS DataBase Reference)
NIST chemische Informationen
Bromine(7726-95-6)
EPA chemische Informationen
Bromine(7726-95-6)
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher T+,C,N,T
R-S?tze: 26-35-50-40-22-46-45
S-S?tze: 26-45-61-7/9-36/37/39-28-53
RIDADR  UN 1744 8/PG 1
WGK Germany  2
RTECS-Nr. EF9100000
TSCA  Yes
HS Code  2801 30 90
HazardClass  8
PackingGroup  I
Toxizit?t LD50 oral (rat) 2600 mg/kg
LC50 inhal (rat) 2700 mg/m3
PEL (OSHA) 0.1 ppm
TLV-TWA (ACGIH) 0.1 ppm (0.7 mg/m3)
STEL (ACGIH) 0.3 ppm (2 mg/m3)
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Achtung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H302 Gesundheitssch?dlich bei Verschlucken. Akute Toxizit?t oral Kategorie 4 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P264, P270, P301+P312, P330, P501
H314 Verursacht schwere Ver?tzungen der Haut und schwere Augensch?den. ?tzwirkung auf die Haut Kategorie 1B Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS05.jpg" width="20" height="20" /> P260,P264, P280, P301+P330+ P331,P303+P361+P353, P363, P304+P340,P310, P321, P305+ P351+P338, P405,P501
H330 Lebensgefahr bei Einatmen. Akute Toxizit?t inhalativ Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS06.jpg" width="20" height="20" /> P260, P271, P284, P304+P340, P310,P320, P403+P233, P405, P501
H331 Giftig bei Einatmen. Akute Toxizit?t inhalativ Kategorie 3 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS06.jpg" width="20" height="20" /> P261, P271, P304+P340, P311, P321,P403+P233, P405, P501
H340 Kann genetische Defekte verursachen. Keimzellmutagenit?t Kategorie 1B Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS08.jpg" width="20" height="20" />
H351 Kann vermutlich Krebs verursachen. Karzinogenit?t Kategorie 2 Warnung P201, P202, P281, P308+P313, P405,P501
H400 Sehr giftig für Wasserorganismen. Kurzfristig (akut) gew?ssergef?hrdend Kategorie 1 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS09.jpg" width="20" height="20" /> P273, P391, P501
Sicherheit
P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.
P260 Dampf/Aerosol/Nebel nicht einatmen.
P261 Einatmen von Staub vermeiden.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz tragen.
P284 Atemschutz tragen.
P303+P361+P353 BEI BERüHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen.
P304+P340 BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach M?glichkeit entfernen. Weiter spülen.
P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/ anrufen.
P320 Besondere Behandlung dringend erforderlich
P405 Unter Verschluss aufbewahren.

Brom Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

RAUCHENDE ROTE BIS BRAUNE FLüSSIGKEIT MIT STECHENDEM GERUCH.

PHYSIKALISCHE GEFAHREN

Die D?mpfe sind schwerer als Luft

CHEMISCHE GEFAHREN

Beim Erhitzen bilden sich giftige Rauche. Starkes Oxidationsmittel. Reagiert sehr heftig mit brennbaren und reduzierenden Stoffen. Reagiert mit den meisten anorganischen und organischen Verbindungen. Feuer- und Explosionsgefahr. Greift Metall, einige Arten von Kunststoff, Gummi und Beschichtungen an.

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 0.1 ppm (als TWA); 0.2 ppm (als STEL); (ACGIH 2008).
EG Arbeitsplatz-Richtgrenzwerte: 0.1 ppm, 0.7 mg/m?(als TWA); (EU 2006).
MAK: IIb (nicht festgelegt, aber Informationen vorhanden) (DFG 2008).

AUFNAHMEWEGE

Schwerwiegende lokale Wirkungen auf allen Aufnahmewegen.

INHALATIONSGEFAHREN

Beim Verdampfen bei 20°C tritt eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft sehr schnell ein.

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

M?glich sind Auswirkungen auf die Atemwege und die Lunge mit nachfolgenden chronischen Entzündungen und Funktionsst?rungen.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R26:Sehr giftig beim Einatmen.
R35:Verursacht schwere Ver?tzungen.
R50:Sehr giftig für Wasserorganismen.
R40:Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
R22:Gesundheitssch?dlich beim Verschlucken.
R46:Kann vererbbare Sch?den verursachen.
R45:Kann Krebs erzeugen.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S7/9:Beh?lter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S28:Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel . . . (vom Hersteller anzugeben).
S53:Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.

Aussehen Eigenschaften

Br2. Dunkel-rotbraune, schwere, rauchende Flüssigkeit mit stechendem Geruch.

Gefahren für Mensch und Umwelt

Gefährliche Reaktionen u.a. mit Ketonen (Aceton!), Aldehyden, Alkoholen, Alkali- und Erdalkalimetallen.
Sehr giftig beim Einatmen. Verursacht schwere Verätzungen.
Brom ist sowohl für die oberen als auch für die tieferen Atemwege ein starker Reizstoff. Wegen der hohen Lipidlöslichkeit verursacht Brom auf der Haut und Schleimhaut tiefe, schmerzhafte und schlecht heilende Verätzungen. Nach Einatmen kleiner Mengen: Husten, vermehrte Sekretion der Schleimhäute, Nasenbluten und Schwindel. Nach Einatmen größerer Mengen: Braunfärbung von Zunge, Mundschleimhaut und Auggenbindehaut; charakteristischer Geruch der ausgeatmeten Luft; Schnupfen, Erstickungsgefühl und Lungenentzündung. Nach zwangsweisem Einatmen sehr hoher Dosen kann Lungenödem auftreten.
Wassergefährdender Stoff (WGK 2).

Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln

Alle Arbeiten (auch Abwiegen) nur im Abzug ausführen. Nicht zusammen mit brennbaren Lösungsmitteln aufbewahren.
Neopren-Schutzhandschuhe (nur kurzzeitiger Spritzschutz).
Vorbeugender Handschutz: Arbeitsschutzcreme.

Verhalten im Gefahrfall

Kleine Spritzer im Abzug verdampfen lassen oder mit KOH-Lösung vernichten. Größere Mengen mit Absorptionsmaterial (z.B. Rench-Rapid) aufnehmen. Ggf. Saal räumen. Atemschutz: Kombinationsfilter ABEK.
Entstehungsbrände mit Feuerlöscher bekämpfen. Dabei Bromflasche nicht umwerfen!

Erste Hilfe

Nach Hautkontakt: Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen, dann mit Polyethylenglycol 400 abtupfen.
Nach Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser bei geöffnetem Lidspalt mindestens 15 Minuten lang spülen. Augenarzt!
Nach Einatmen: Frischluft! Arzt!
Nach Verschlucken: Reichlich Wasser mit Zugabe von Aktivkohle trinken. Sofort Arzt!
Nach Kleidungskontakt: Getränkte Kleidung sofort ausziehen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Sachgerechte Entsorgung

Alle mit Brom verunreinigten Geräte mit Thiosulfatlösung spülen. Die verbrauchte Thiosulfatlösung kann in das Abwasser gegeben werden. (Ersatzweise kann statt Thiosulfat auch 2M KOH oder NaOH verwendet werden). Bromhaltige Reaktionsrückstände nach Versuchsvorschrift aufarbeiten.

Chemische Eigenschaften

Butane, CH3(CH2)2CH3, also known as n-butane and methyl-ethyl methane,is a colorless gas that occurs in natural gas and is obtained by cracking petroleum. It is used as a refrigerant and as a fuel.

Physikalische Eigenschaften

Bromine is a thick, dark-red liquid with a high density. It is the only nonmetallic elementthat is a liquid at normal room temperatures. (The other element that is liquid at room temperaturesis the metal mercury.) Bromine’s density is 3.12g/cm3, which is three times the density ofwater. Its vapor is much denser than air, and when it is poured into a beaker, the fumes hug thebottom of the container. Bromine’s melting point is –72°C, and its boiling point is 58.8°C.

Isotopes

There are a total of 40 isotopes of bromine. Of these, only two are stable: Br-79constitutes 50.69% of the stable bromine found on Earth, and Br-81 makes up 49.31%of the naturally occurring abundance. All the other isotopes of bromine are radioactivewith half-lives ranging from 1.2 nanoseconds to 16.2 hours.

Origin of Name

Named for the Greek word bromos, which means “stench.”

Occurrence

Bromine is the 62nd most abundant element found on Earth. Although it is not founduncombined in nature, it is widely distributed over the Earth in low concentrations. It isfound in seawater at a concentration of 65 ppm. This concentration is too low for the bromineto be extracted directly, so the salt water must be concentrated, along with chlorine and othersalts, by solar evaporation, distillation, or both.
Most of the commercial bromine that is recovered comes from underground salt minesand deep brine wells. A major source is the deep brine wells found in the state of Arkansas and Great Salt Lake of Utah in the United States. This brine contains about one-half percentbromine. Chlorine gas is added to hot brine that oxidizes the bromine ions in solution, whichis then collected as elemental bromine. It is also commercially produced, along with potash,from evaporation of the high-salt-content water of the Dead Sea, which is 1290 feet below sealevel and is located on the borders of the Middle Eastern countries of Israel and Jordan.

Charakteristisch

Bromine is a very reactive nonmetallic element, located between chlorine and iodine in theperiodic table. Bromine gas fumes are very irritating and toxic and will cause severe burns ifspilled on the skin.
Bromine is soluble in most organic solvents and only slightly soluble in H2O. Liquid brominewill attack most metals, even platinum.

Verwenden

manufacture of organic and inorganic chemicals, such as fuel additives, fire retardants, pesticides, oil well drilling fluids, pharmaceuticals, dyestuffs. In water disinfection; as bleaching agent, surface disinfectant.

Definition

Nonmetallic halogen element of atomic number 35, group VIIA of the periodic table. Valences 1, 3, 5 (valence of 7 also reported). There are two stable isotopes.

Allgemeine Beschreibung

A reddish-brown aqueous solution. The solubility of bromine in water equals 0.33 mg/ mL.

Air & Water Reaktionen

Slightly soluble in water.

Reaktivit?t anzeigen

BROMINE SOLUTION is an oxidizing agent. Bromine disproportionates rapidly in basic water to give bromide ion and bromate ion. The latter is also an oxidizing agent. Dissolution lowers reactivity compared to pure bromine. Reacts with reducing reagents. Reacts with hydrogen, diethylzinc, dimethylformamide, ammonia, trimethylamine, nitromethane, metal azides (silver or sodium azide). Can react with Mg, Sr, B, Al, Hg, Ti, Sn, Sb in powder or sheet form, to form bromides. Can react with methanol, ethanol, aldehydes, ketones, carboxylic acids, diethyl ether, carbonyl compounds, tetrahydrofuran, acrylonitrile, ozone, phosphorus, natural rubber. Reactions with red phosphorus, metal azides, nitromethane, silane and its homologues may be vigorous.[Bretherick, 5th ed., 1995, p. 109].

Hazard

Toxic by ingestion and inhalation, severe skin irritant. Strong oxidizing agent, may ignite combustible materials on contact. Upper and lower respiratory tract irritant, and lung damage.

Health Hazard

TOXIC; inhalation, ingestion or skin contact with material may cause severe injury or death. Contact with molten substance may cause severe burns to skin and eyes. Avoid any skin contact. Effects of contact or inhalation may be delayed. Fire may produce irritating, corrosive and/or toxic gases. Runoff from fire control or dilution water may be corrosive and/or toxic and cause pollution.

Brandgefahr

Non-combustible, substance itself does not burn but may decompose upon heating to produce corrosive and/or toxic fumes. Some are oxidizers and may ignite combustibles (wood, paper, oil, clothing, etc.). Contact with metals may evolve flammable hydrogen gas. Containers may explode when heated.

Flammability and Explosibility

Bromine alone is a noncombustible substance (NFPA rating = 0).

m?gliche Exposition

Bromine is primarily used in the manufacture of gasoline antiknock compounds (1,2-dibromoethane). Other uses are for gold extraction; in brominating hydrocarbons; in bleaching fibers and silk; in the manufacture of military gas, dyestuffs; and as an oxidizing agent. It is used in the manufacture of many pharmaceuticals and pesticides.

Lager

work with bromine should be conducted in a fume hood to prevent exposure by inhalation, and splash goggles and rubber gloves should be worn at all times when handling this corrosive substance. Containers of bromine should be stored at room temperature in a secondary container separately from readily oxidizable substances.

Versand/Shipping

Bromine UN1744 Hazard class: 8; Labels: 8— Corrosive material; 6.1—Poison Inhalation Hazard, Inhalation Hazard Zone A. Bromine solutions, Hazard class: 8; Labels: 8—Corrosives materials; 6.1—Poison Inhalation Hazard, Inhalation Hazard Zone A; Bromine solutions, Hazard class: 8 Labels: 8—Corrosive material; 6.1—Poison Inhalation Hazard, Inhalation Hazard Zone B.

l?uterung methode

Reflux the brown liquid with solid KBr and distil, then dry the distillate by shaking it with an equal volume of conc H2SO4, then redistil it. The H2SO4 treatment can be replaced by direct distillation from BaO or P2O5 A more extensive purification [Hildenbrand et al. J Am Chem Soc 80 4129 1958] is to reflux about 1L of bromine for 1hour with a mixture of 16g of CrO3 in 200mL of conc H2SO4 (to remove organic material). The bromine is distilled into a clean, dry, glass-stoppered bottle, and chlorine is removed by dissolving ca 25g of freshly fused CsBr in 500mL of the bromine and standing overnight. To remove HBr and water, the bromine is then distilled back and forth through a train containing alternate tubes of MgO and P2O5. [Schmeisser in Handbook of Preparative Inorganic Chemistry (Ed. Brauer) Academic Press Vol I p 275 1963.] HIGHLY TOXIC.

Inkompatibilit?ten

A powerful oxidizer. May cause fire and explosions in contact with organic or other readily oxidizable materials. Contact with aqueous ammonia, acetaldehyde, acetylene, acrylonitrile, or with metals, may cause violent reactions. Anhydrous Br2 reacts with aluminum, titanium, mercury, potassium; wet Br2 with other metals. Also incompatible with alcohols, antimony, alkali hydroxides, arsenites, boron, calcium nitrite, cesium monoxide, carbonyls, dimethyl formamide, ethyl phosphine, fluorine, ferrous and mercurous salts; germanium, hypophosphites, iron carbide, isobutyronphenone, magnesium phosphide, methanol, nickel carbonyl, olefins, ozone, sodium and many other substances. Attacks some coatings, and some forms of plastic and rubber. Corrodes iron, steel, stainless steel; and copper.

Waste disposal

Large volumes of concentrated solutions of reducing agents (bisulfites or ferrous salts) may be added. The mixture is neutralized with soda ash or dilute HCl and flushed to the sewer with large volumes of water.

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