n-Hexan Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
ERSCHEINUNGSBILD
FLüCHTIGE, FARBLOSE FLüSSIGKEIT MIT CHARAKTERISTISCHEM GERUCH.
PHYSIKALISCHE GEFAHREN
Die D?mpfe sind schwerer als Luft und k?nnen sich am Boden ausbreiten. Fernzündung m?glich.
CHEMISCHE GEFAHREN
Reagiert mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr. Greift einige Kunststoffe, Gummi und Beschichtungen an.
ARBEITSPLATZGRENZWERTE
TLV: 50 ppm, (als TWA); Hautresorption; BEI vorhanden; (ACGIH 2005).
MAK: 50 ppm, 180 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor II(8); Schwangerschaft: Gruppe C; (DFG 2006).
EG Arbeitsplatz-Richtgrenzwerte: 72 mg/m? 20 ppm (als TWA); (EG 2006)
AUFNAHMEWEGE
Aufnahme in den K?rper durch Inhalation der D?mpfe und durch Verschlucken.
INHALATIONSGEFAHREN
Beim Verdampfen bei 20°C kann schnell eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft eintreten.
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION: Die Substanz reizt die Haut. Verschlucken kann zur Aufnahme in der Lunge führen; Gefahr der Aspirationspneumonie. Exposition gegenüber hohen Konzentrationen kann Bewusstseinstrübung verursachen.
WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION
Wiederholter oder andauernder Hautkontakt kann Dermatitis hervorrufen. M?glich sind Auswirkungen auf das Zentralnervensystemund vor allem auf das periphere Nervensystem mit nachfolgender Polyneuropathie. Tierversuche zeigen, dass die Substanz m?glicherweise fruchtbarkeitssch?digend oder entwicklungssch?digend wirken kann.
LECKAGE
Fachmann zu Rate ziehen! Zündquellen entfernen. Ausgelaufene Flüssigkeit m?glichst in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Reste mit Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. NICHT in die Kanalisation spülen. NICHT in die Umwelt gelangen lassen. Pers?nliche Schutzausrüstung: Atemschutzfilter für organische Gase und D?mpfe.
R-S?tze Betriebsanweisung:
R11:Leichtentzündlich.
R38:Reizt die Haut.
R50/53:Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.
R65:Gesundheitssch?dlich: kann beim Verschlucken Lungensch?den verursachen.
R67:D?mpfe k?nnen Schl?frigkeit und Benommenheit verursachen.
R62:Kann m?glicherweise die Fortpflanzungsf?higkeit beeintr?chtigen.
R51/53:Giftig für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.
R48/20:Gesundheitssch?dlich: Gefahr ernster Gesundheitssch?den bei l?ngerer Exposition durch Einatmen.
R36/37/38:Reizt die Augen, die Atmungsorgane und die Haut.
S-S?tze Betriebsanweisung:
S9:Beh?lter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.
S16:Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S29:Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
S33:Ma?nahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.
S60:Dieses Produkt und sein Beh?lter sind als gef?hrlicher Abfall zu entsorgen.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S62:Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ?rztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.
S36/37:Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S53:Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.
Aussehen Eigenschaften
C6H14.
Farblose, charakteristisch riechende Flüssigkeit.
Aussehen Eigenschaften
C6H14; n-Caproylhydrid, Normalhexan. Farblose, wasserunlösliche, flüchtige Flüssigkeit mit benzinartigem Geruch. Leichter als Wasser.
Gefahren für Mensch und Umwelt
Leichtentzündlich; Dämpfe bilden mit Luft explosive Gemische. Verschiedene Kunststoffe werden angelöst oder angequollen.
n-Hexan wirkt akut narkotisch und chronisch degenerierend auf das periphere Nervensystem. Die Aufnahme erfolgt vorwiegend durch Inhalation. Konzentrationen über 0,5 Vol% führen nach ca 10 Minuten zu Schwindel und Benommenheit, höhere Dosen wirken nach anfänglicher Erregung narkotisch, wobei unter gesteigerter und unregelmäßger Atmung plötzlich der Tod eintreten kann. Es wirkt auch reizend auf die Schleimhäute der Augen und der Atemwege. Ein Lungenödem ist in schweren Fällen möglich. Die chronische Einwirkung von Konzentrationen über 400 ml/m
3 erzeugt, je nach Konzentration und Dauer, 2 - 6 Monate nach Expositionsbeginn zunehmend Muskelschwäche und Empfindungslosigkeit der Beine. Nach Ende der Einwirkung allmähliche Rückbildung. Häufiger Hautkontakt führt zu Entfettung und Ekzembildung. Die Hautresoption ist unbedeutend. n-Hexan wird im Fettgewebe gespeichert.
Gefahren für Mensch und Umwelt
Leichtentzündlich. Dämpfe schwerer als Luft. Können mit Luft explosionsfähige Gemische bilden. Elektrostatisch aufladbar.
Gesundheitsschädlich. Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen. Wirkt degenerierend auf das pheriphere Nervensystem. Längere Exposition kann 2 bis6 Monate nach Expositionsbeginn zu Muskelschwäche und Empfindungslosigkeit der Beine bis zur neurogenen Muskelatrophie führen.
Entfettung bei Hautkontakt kann zu Ekzemen führen. Geringe Hautresorption.
Nicht mit starken Oxidationsmitteln in Berührung bringen.
LD
50 (oral, Ratte): 28710 mg/kg.
Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln
Im Abzug arbeiten.
Handschuhe aus Latex oder Neopren (nur als kurzzeitiger Spritzschutz).
Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln
Schutzhandschuhe als kurzzeitiger Spritzschutz.
Verhalten im Gefahrfall
Nach Verschütten oder Auslaufen mit saugfähigem Material, z.B. Rench Rapid aufnehmen und als Sondermüll entsorgen.
Kohlendioxid, Pulver, Schaum, Wassernebel.
Verhalten im Gefahrfall
Dämpfe nicht einatmen.
Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Explosionsgefahr.
Mit flüssigkeitsbindendem Material z. B. Rench Rapid aufnehmen. Der Entsorgung zuführen. Nachreinigen.
Pulver, Schaum.
Brennbar. Mit Luft Bildung explosionsfähiger Gemische möglich. Dämpfe schwerer als Luft.
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt: Benetzte Stellen mit viel Wasser spülen.
Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser bei geöffnetem Lied mindestens 10 Minuten spülen. Augenarzt!
Nach Einatmen: Frischluft. Arzt.
Nach Verschlucken: Nach Verschlucken Wasser mit Aktivkohlezusatz trinken; kein Erbrechen auslösen (Aspirationsgefahr). Sofort zum Arzt!
Nach Kleidungskontakt: Benetzte Kleidung sofort ausziehen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser abwaschen.
Nach Augenkontakt: Mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt mindestens 10 Minuten ausspülen. Augenarzt hinzuziehen.
Nach Einatmen: Frischluft, ggf. Atemspende.
Nach Verschlucken: Wasser, wenn möglich mit Aktivkohle trinken lassen. Erbrechen vermeiden. Keine Milch. Kein Rizinusöl. Arzt hinzuziehen. Keine Magenspülung ohne Intubation.
Nach Kleidungskontakt: Kontaminierte Kleidung sofort entfernen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag
Sachgerechte Entsorgung
Als Sondermüll (halogenfreie Lösungsmittel) entsorgen.
Sachgerechte Entsorgung
Als halogenfreie, organische Lösemittelabfälle.
Chemische Eigenschaften
n-Hexane is a highly flammable liquid, usually isolated from crude oil, and has extensive industrial applications as a solvent in adhesive bandage factories and other industries.
It is highly toxic, triggering several adverse health effects, i.e., nausea, skin irritation, dizziness, numbness of limbs, CNS depression, vertigo, and respiratory tract irritation to animals and humans. Occupational exposure of industrial workers has demonstrated motor polyneuropathy. Workers associated with long-term glue sniffi ng showed adverse effects in the form of degeneration of axons and nerve terminals.
Physikalische Eigenschaften
Clear, colorless, very flammable liquid with a faint, gasoline-like odor. An odor threshold
concentration of 1.5 ppm
v was reported by Nagata and Takeuchi (1990).
Verwenden
n-Hexane is a chief constituent of petroleumether, gasoline, and rubber solvent. It is usedas a solvent for adhesives, vegetable oils,and in organic analysis, and for denaturingalcohol.
Definition
ChEBI: An unbranched alkane containing six carbon atoms.
Allgemeine Beschreibung
Clear colorless liquids with a petroleum-like odor. Flash points -9°F. Less dense than water and insoluble in water. Vapors heavier than air. Used as a solvent, paint thinner, and chemical reaction medium.
Air & Water Reaktionen
Highly flammable. Insoluble in water.
Reaktivit?t anzeigen
HEXANE may be sensitive to light. Hexane may also be sensitive to prolonged exposure to heat. Hexane can react vigorously with oxidizing materials. This would include compounds such as liquid chlorine, concentrated O2, sodium hypochlorite and calcium hypochlorite. Hexane is also incompatible with dinitrogen tetraoxide. Hexane will attack some forms of plastics, rubber and coatings. .
Hazard
Flammable, dangerous fire risk.
Health Hazard
n-Hexane is a respiratory tract irritant andat high concentrations a narcotic. Its acutetoxicity is greater than that of n-pentane.Exposure to a concentration of 40,000 ppmfor an hour caused convulsions and death inmice. In humans a 10-minute exposure toabout 5000 ppm may produce hallucination,distorted vision, headache, dizziness, nausea,and irritation of eyes and throat. Chronicexposure to n-hexane may cause polyneuritis.
The metabolites of n-hexane injected inguinea pigs were reported as 2,5- hexanedioneand 5-hydroxy-2-hexanone, which arealso metabolites of methyl butyl ketone(DiVincenzo et al. 1976). Thus methyl butylketone and n- hexane should have similartoxicities. The neurotoxic metabolite, 2,5-hexanedione, however, is produced considerablyless in n-hexane. However, in the caseof hexane, the neurotoxic metabolite 2,5-hexanedione is produced to a much lesserextent. Continuous exposure to 250 ppmn-hexane produced neurotoxic effects in animals. Occupational exposure to 500 ppmmay cause polyneuropathy (ACGIH 1986).
Inhalation of n-hexane vapors have shownreproductive effects in rats and mice.
Flammability and Explosibility
Hexane is extremely flammable (NFPA rating = 3), and its vapor can travel a
considerable distance to an ignition source and "flash back." Hexane vapor forms
explosive mixtures with air at concentrations of 1.1 to 7.5 % (by volume).
Hydrocarbons of significantly higher molecular weight have correspondingly higher
vapor pressures and therefore present a reduced flammability hazard. Carbon
dioxide or dry chemical extinguishers should be used for hexane fires.
Chemische Reaktivit?t
Reactivity with Water: No reaction; Reactivity with Common Materials: No reactions; Stability During Transport: Stable; Neutralizing Agents for Acids and Caustics: Not pertinent; Polymerization: Not pertinent; Inhibitor of Polymerization: Not pertinent.
m?gliche Exposition
n-Hexane is industrial chemical, emul sifier, in manufacture of plastics, resins; as a solvent, par ticularly in the extraction of edible fats and oils; as a
laboratory reagent; and as the liquid in low temperature
thermometers. Technical and commercial grades consist of
45 85% hexane, as well as cyclopentanes, isohexane, and
1% to 6% benzene.
Carcinogenicity
Male rabbits exposed to
3000 ppm hexane (8 h/day, 6 days/week for 24 weeks)
developed papillary proliferation of nonciliated bronchiolar
cells. No tumors were found in mice painted with
hexane and croton oil as cocarcinogen, presumably for the
lifetime of each animal. Hexane is inactive as a tumorpromoting
agent.
Environmental Fate
Biological. Hexane may biodegrade in two ways. The first is the formation of hexyl hydroperoxide,
which decomposes to 1-hexanol followed by oxidation to hexanoic acid. The other
pathway involves dehydrogenation to 1-hexene, which may react with water giving 1-hexanol
(Dugan, 1972). Microorganisms can oxidize alkanes under aerobic conditions (Singer and
Finnerty, 1984). The most common degradative pathway involves the oxidation of the terminal
methyl group forming 1-hexanol. The alcohol may undergo a series of dehydrogenation steps
forming a hexanal followed by oxidation to form hexanoic acid. The fatty acid may then be
metabolized by β-oxidation to form the mineralization products, carbon dioxide and water (Singer
and Finnerty, 1984).
Photolytic. An aqueous solution irradiated by UV light at 50 °C for 1 d resulted in a 50.51%
yield of carbon dioxide (Knoevenagel and Himmelreich, 1976). Synthetic air containing gaseous
nitrous acid and exposed to artificial sunlight (λ = 300–450 nm) photooxidized hexane into two
isomers of hexyl nitrate and peroxyacetal nitrate (Cox et al., 1980).
Chemical/Physical. Complete combustion in air yields carbon dioxide and water vapor.
Lager
hexane should be used only in areas free of ignition sources, and
quantities greater than 1 liter should be stored in tightly sealed metal containers in
areas separate from oxidizers.
Versand/Shipping
UN1208 Hexanes, Hazard Class: 3; Labels:
3-Flammable liquid.
l?uterung methode
Purify as for n-heptane. Modifications include the use of chlorosulfonic acid or 35% fuming H2SO4 instead of conc H2SO4 in washing the alkane, and final drying and distilling from sodium hydride. Unsaturated impurities can be removed by shaking the hexane with nitrating acid (58% H2SO4, 25% conc HNO3, 17% water, or 50% HNO3, 50% H2SO4), then washing the hydrocarbon layer with conc H2SO4, followed by H2O, drying, and distilling over sodium or n-butyl lithium. It can also be purified by distillation under nitrogen from sodium benzophenone ketyl solubilised with tetraglyme. Also purify it by passage through a silica gel column followed by distillation [Kajii et al. J Phys Chem 91 2791 1987]. It is a FLAMMABLE liquid and a possible nerve toxin. [Beilstein 1 IV 338.] Rapid purification: Distil, discarding the first forerun and stored over 4A molecular sieves.
Inkompatibilit?ten
May form explosive mixture with air.
Contact with strong oxidizers may cause fire and explo sions. Contact with dinitrogen tetraoxide may explode @
28℃.Attacks some plastics, rubber and coatings. May
accumulate static electrical charges, and may cause ignition
of its vapors.
Waste disposal
Dissolve or mix the material
with a combustible solvent and burn in a chemical incinera tor equipped with an afterburner and scrubber. All federal,
state, and local environmental regulations must be
observed.
n-Hexan Upstream-Materialien And Downstream Produkte
Upstream-Materialien
Downstream Produkte
RAPESEEDOIL,SUPERGLYCERINATED,FULLYHYDROGENATED
2-(2-ISOPROPYLPHENYL)-4,4,5,5-TETRAMETHYL-1,3,2-DIOXABOROLANE
Mono-caprylin glycerate
1-Methyl-2-imidazolecarboxaldehyde
Maize yellIow
2-(4-chlorop henyl)-4,5-dihydro-1-methyl-5-(trifluoromethyl)-1H-pyr role-3-carbonitrile
(1R,3S)-3-Aminocyclopentanecarboxylic acid
1,1'-FERROCENEDICARBOXALDEHYDE
CANOLA OIL
1 1'-BIS(DIPHENYLPHOSPHINO)FERROCENE
(2,2-DIMETHYL-PROPYL)-HYDRAZINE
N-Methyl-o-toluidin (1)
3-CHLORO-BENZO[B]THIOPHENE-2-CARBOXYLIC ACID HYDRAZIDE
1,2-Bis(dimethylsilyl)benzene
BIS(DIISOPROPYLAMINO)CHLOROPHOSPHINE
5-Bromo-2-pyridinecarboxylic Acid
TERT-BUTYL 4-FORMYL-2-METHOXYPHENYL CARB ONATE, 99
TERT-BUTYL 3-FORMYLPYRIDIN-4-YLCARBAMATE
CYANOMETHYLENETRIBUTYLPHOSPHORANE
2,5-Dichloroisonicotinic acid
3-CHLOROBENZO[B]THIOPHENE-2-CARBONYL CHLORIDE
Capsicum red pigment
L-Carnitine-L-tartrate
METHYL 3-CHLOROBENZO[B]THIOPHENE-2-CARBOXYLATE
3-CHLOROBENZO[B]THIOPHENE-2-CARBOXYLIC ACID
Annatto
3-ACETOXYBENZOIC ACID
BIS(DIETHYLAMINO)CHLOROPHOSPHINE
1-DIPHENYLPHOSPHINO-1'-(DI-TERT-BUTYLPH&
4-BOCAMINO-NICOTINIC ACID
1,1'-Bis(diisopropylphosphino)ferrocene
Pefurazoate
3,4-DIHYDRO-2H-1,5-BENZODIOXEPINE-7-CARBALDEHYDE
(1R,4S)-4-Aminocyclopent-2-enecarboxylic acid
2'-BROMOACETANILIDE
5-Chlor-2-nitrobenzaldehyd
(3-HYDROXYMETHYL-PYRIDIN-4-YL)-CARBAMIC ACID TERT-BUTYL ESTER
Phenylbis(trifluoracetato-O)iod
1-(2-Methoxyphenyl)piperazin
Ethyl-4-hydroxy-7-trifluormethyl-3-chinolincarboxylat